Geschäftsmodell für KursHaus

1. Wertangebot (Value Proposition)

  • Hochwertige, praxisorientierte Weiterbildungs- und Sprachkurse in der Schweiz.

  • Flexible Formate: Präsenzunterricht, Online-Kurse und hybride Modelle.

  • Persönliche Betreuung durch kleine Lerngruppen.

  • Internationale Atmosphäre, die interkulturellen Austausch fördert.

  • Zertifizierte Programme mit hohem Anerkennungswert für Beruf und Karriere.

2. Kundensegmente (Customer Segments)

  • Privatpersonen, die Sprachkenntnisse oder neue Fähigkeiten erwerben möchten.

  • Berufstätige, die sich weiterqualifizieren oder spezialisieren wollen.

  • Unternehmen, die maßgeschneiderte Weiterbildung für Mitarbeiter suchen.

  • Studierende und Berufseinsteiger, die sich auf Prüfungen und Zertifikate vorbereiten.

  • Expatriates und internationale Fachkräfte in der Schweiz.

3. Vertriebskanäle (Channels)

  • Eigene Website mit Online-Buchungs- und Zahlungssystem.

  • Kooperationen mit Firmen, Universitäten und Sprachschulen.

  • Social Media Marketing (LinkedIn, Instagram, Facebook).

  • Suchmaschinenoptimierung (SEO) und gezielte Werbung (SEA).

  • Informationsveranstaltungen, Messen und lokale Netzwerke.

4. Kundenbeziehungen (Customer Relationships)

  • Persönliche Beratung vor und während des Kurses.

  • Online-Plattform mit Lernmaterialien und Community-Funktionen.

  • Regelmäßige Feedback-Runden und Evaluation der Lernfortschritte.

  • Treueprogramme und Rabatte für wiederkehrende Kunden.

5. Einnahmequellen (Revenue Streams)

  • Kursgebühren (Einsteiger-, Standard- und Intensivkurse).

  • Abonnements oder Mitgliedschaften für fortlaufende Programme.

  • Firmenverträge für maßgeschneiderte Weiterbildungen.

  • Premium-Angebote (z. B. Einzelunterricht, Coaching).

  • Zertifizierungsgebühren und Zusatzmaterialien.

6. Schlüsselressourcen (Key Resources)

  • Qualifizierte Dozenten und Trainer.

  • Digitale Lernplattform und technische Infrastruktur.

  • Markenaufbau und Reputation in der Schweiz.

  • Moderne Kursräume und Ausstattung.

  • Netzwerk aus Partnerinstitutionen.

7. Schlüsselaktivitäten (Key Activities)

  • Planung, Organisation und Durchführung von Kursen.

  • Entwicklung neuer Lerninhalte und Programme.

  • Marketing und Kundengewinnung.

  • Betreuung und Weiterentwicklung der digitalen Plattform.

  • Kooperation mit Unternehmen und Bildungseinrichtungen.

8. Schlüsselpartnerschaften (Key Partners)

  • Universitäten, Sprachschulen und Weiterbildungseinrichtungen.

  • Unternehmen für Inhouse-Schulungen.

  • Technologiepartner (E-Learning-Plattformen, Softwareanbieter).

  • Behörden und Zertifizierungsstellen.

9. Kostenstruktur (Cost Structure)

  • Honorare für Dozenten und Trainer.

  • Miete und Betriebskosten für Kursräume.

  • IT-Entwicklung, Hosting und digitale Tools.

  • Marketing- und Vertriebsausgaben.

  • Verwaltung und Kundenservice.